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Als Mitbegründer der Liste Fieberbrunn und wohl inzwischen „ältestgedienter“ Gemeinderat stelle ich mich mit einer stark verjüngten Gruppierung noch einmal zur Wahl. Zum Unterschied zur „großen“ Politik haben wir immer den Weg zu allen gewählten Mandataren im Gemeinderat gesucht und meist auch gefunden. Es gilt, auch nach der Wahl mit Verantwortung und mit Umsicht die Geschicke der Gemeinde zu lenken, mit einer gegenseitigen Wertschätzung und dem Bemühen, große Entscheidungen gemeinsam tragen zu können. Mein wichtigstes Thema sind die kulturellen Belange in der Gemeinde, hier kann man etwas bewegen, hier haben wir uns auch über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Veranstaltungen wie „Kunstfieber“ erzählen nachhaltig ihre eigene, einzigartige Geschichte. Unser Ort hat ein großes Potential an kreativen Menschen, die sich in der Malerei, im Kunsthandwerk, in der Musik, im Schauspiel und in vielen anderen kulturellen Bereichen erfolgreich betätigen. Kultur wird auch spürbar wertgeschätzt, sie verbindet und trägt zur Lebensqualität sehr viel bei. Dafür soll es auch weiterhin Plattformen, Räume und Lösungen geben.
Wolfgang Schwaiger
Listenplatz 2
Gemeinderatsmitglied, Obmann Kulturausschuss, Mitglied im Überprüfungsausschuss, im Aubadausschuss sowie im Siedlungs- und Sozialausschuss, Pflege, Bildung und Kinderbetreuung
Auf den Punkt gebracht:
KULTUR HEISST:
MITEINANDER REDEN
Umsichtige Entscheidungen ermöglichten in den letzten Jahren einen touristischen und wirtschaftlichen Aufschwung unserer Fieberbrunner Betriebe. Durch Hotelansiedelungen konnten sowohl neue wichtige Qualitätsbetten, als auch Angebote für Jedermann geschaffen werden wie z.B. Erlebnis am Berg, Bike Arena, die Winterveranstaltungen und vieles mehr. Von einem touristischen Aufschwung profitiert aber auch die Landwirtschaft. Sei es durch neue Arbeitsplätze im Tourismus, Vermietung/ Verpachtung und die Produktion hochwertiger regionaler Produkte. Durch den Gastbetrieb und meine Landwirtschaft kenne ich beide Seiten: Regionalität ist dadurch nicht nur ein Schlagwort, sondern wird bei uns im Haus mit Überzeugung gelebt. Der Landwirt wird in Zukunft nicht nur wichtiger Kultur- und Landschaftspfleger sein, sondern als Lieferant seiner hochwertigen Produkte auch vermehrt Partner der heimischen Tourismusbetriebe. Die Bioenergie wird von unserer Liste sowohl für bestehende als auch neue Betriebe vorangetrieben, dies soll ein weiteres Einkommen für die heimische Landwirtschaft darstellen. Gerne gehe ich den Weg der Liste Fieberbrunn mit vollem Einsatz in der kommenden Periode im Gemeinderat weiter, um unseren kostbaren Lebensraum weiterhin mitzugestalten.
Markus Geisl
Listenplatz 3
Gemeindevorstandsmitglied, Mitglied im Sport- und Freizeit-Ausschuss sowie im Ausschuss für Umwelt, Nachhaltigkeit, Energie, Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft
Auf den Punkt gebracht:
CHANCEN FÜR TOURISMUS UND LANDWIRTSCHAFT NUTZEN
Auf den Punkt gebracht:
LEBENSRAUM GESTALTEN
Mag. Stephanie Pletzenauer
Listenplatz 4
(auf eigenen Wunsch nicht mehr Mitglied der Liste Fieberbrunn)
Örtliche Raumplanung ist für mich mehr als die Schaffung von Wohnraum – es ist die Schaffung von Lebensraum und die Erhaltung des Gemeinschaftslebens für Jung und Alt in Moderne und Tradition, denn alle Bereiche der menschlichen Daseinsvorsorge werden von ihr berührt. Ich bin der Überzeugung, Raumordnungspolitik sollte ein Korrektiv im Interesse des Gemeinwohls sein. So wie die Marktwirtschaft unter die Bedingung der Sozialverträglichkeit gestellt wird, braucht es auch ein Korrektiv in der Raumplanung, wie etwa umfassende Raumordnungsverträge. Denn es bedarf zwischen Raumansprüchen von Gesellschaft und Wirtschaft einerseits und dem vorhandenen Raumpotential andererseits einen Ausgleich – dies ist ein Prozess, eine Entwicklung, ein Weg, den man als Gesellschaft gemeinsam gehen muss als Vorsorge für künftige Generationen. Ich bin bereit, mich mit Mut, Konsequenz, Wissen und all meiner Leidenschaft verlässlich in diesem Bereich einzubringen, denn es geht um die Zukunft jedes Einzelnen.
Auf den Punkt gebracht:
VORWÄRTS DENKEN
Sophie Brunner
Listenplatz 5
Gemeinderatsmitglied, Mitglied im Ausschuss für Mobilität und Dorfentwicklung, im Aubadausschuss sowie im Ausschuss für Umwelt, Nachhaltigkeit, Energie, Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft
Die Liste Fieberbrunn geht den Weg der Beständigkeit und Beständigkeit bedeutet auch dafür zu sorgen, dass zukünftige Generationen in einem lebenswerten Ort wohnen können. Wir bekennen uns zu den Zielen der Klimakonferenz der Vereinten Nationen und möchten besonders die Punkte „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ sowie „Maßnahmen zum Klimaschutz“ verfolgen und aktiv zur Zielerreichung beitragen. Das sind keine Lippenbekenntnisse, sondern Projekte, die mit Hilfe der Bevölkerung initiiert und gemeinsam umgesetzt werden. Die Marktgemeinde Fieberbrunn soll eine Vorzeige-Klimabündnis-Gemeinde werden – Kinder sollen zum Beispiel bereits im Volksschulalter zu den Themen Umwelt/Klimaschutz sensibilisiert werden. Des Weiteren wird mit dem geplanten Bahnhofshuttle die Anbindung an den Bahnhof Fieberbrunn massiv ausgebaut, der Individualverkehr vermindert und unsere Straßen entlastet. Außerdem ist mir eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus in Fieberbrunn wichtig, wo Erholungsraum der Gäste und Lebensraum der Einheimischen im Einklang sind. Der Erhalt unserer einzigartigen Natur – darum ist Fieberbrunn so eine beliebte Urlaubsdestination – hat für mich persönlich einen hohen Stellenwert. Miteinander in eine klimafreundliche Zukunft unseres Ortes – dafür steht die Liste Fieberbrunn!
Auf den Punkt gebracht:
GESAMTWIRTSCHAFTLICH
DENKEN
Robert Putzer
Listenplatz 6
Es gilt den Charakter unserer Heimatgemeinde zu bewahren, was jedoch nicht Stillstand bedeutet. Eine Weiterentwicklung unter gewissen Rahmenbedingungen ist wichtig und richtig. Durch eine umsichtige und wirtschaftliche Gestaltung werden in unserer Gemeinde Arbeitsplätze gesichert und die Finanzen langfristig gestärkt - dafür steht die Liste Fieberbrunn. Die Vielfalt unserer Betriebe und ihr unterschiedliches Angebot sollte nicht als selbstverständlich angesehen werden. Man muss auch für etwaige neue zukunftsorientierte Entwicklungen und Entscheidungen offen sein, um diese betriebliche Vielfalt zu erhalten. Mir persönlich ist es nach wie vor sehr wichtig, dass Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft gut zusammenarbeiten. Entscheidend ist auch, dass Räume, die zur Verfügung stehen, sinnvoll genutzt sowie in eine nachhaltige Zukunft für alle Gemeindebürger geführt werden. Das bedeutet jedoch auch, dass man sich der einen oder anderen Diskussion stellen muss, da es manchmal auch unterschiedlicher Sichtweisen gibt. Die Liste Fieberbrunn bietet hier ein breites Meinungsspektrum, deshalb gehe ich weiterhin den verlässlichen Weg der Beständigkeit.
Auf den Punkt gebracht:
EFFIZIENT HANDELN
Josef Grander
Listenplatz 7
Ersatzgemeinderatsmitglied, Obmann Feuerwehrausschuss sowie Mitglied im Sport- und Vereinsausschuss/Jugend
Starke Gemeindefinanzen als Voraussetzung für Investitionen in Innovation und Fortschritt bedürfen besonderer Achtsamkeit. Die durch Steuerzahler erwirtschafteten finanziellen Mittel der Gemeinde verdienen eine verantwortungsvolle und sinnvolle Verwendung, weshalb es unabdingbar ist, stets einen selbstkritischen Blick auf Gemeindeausgaben zu richten. Um eine möglichst positive Zukunft in Fieberbrunn sicherzustellen, sind nachhaltige finanzielle Investitionen durchaus von absoluter Notwendigkeit, jedoch ist es mir ein Anliegen, einen langfristig ausgeglichenen Budgethaushalt sicherzustellen und die Verschuldungsquote weiter zu senken. Parallel zu einem sorgsamen Umgang mit Steuergeldern ist der Gemeinderat in der Pflicht, weitere Ertragspotentiale – zum Beispiel Betriebsansiedelungen – zu erörtern. Mit dem notwendigen Feingefühl und ausreichend finanzieller Weitsichtigkeit sind auch für künftige Generationen notwendige Ausgaben und Investitionen möglich.
Auf den Punkt gebracht:
VEREINSLEBEN FÖRDERN
Maximilian Foidl
Listenplatz 8
Ersatzgemeinderatsmitglied, Obmann Sport- und Vereinsausschuss/Jugend
Insgesamt 56 Vereine sind in Fieberbrunn gemeldet. Noch beachtlicher ist nur, dass jede(r) zweite Fieberbrunner(in) Teil davon ist – also Mitglied in einem dieser Vereine. Ein Zeichen dafür, wie sehr unser Vereinsgeschehen im Ort lebt und noch mehr, wie sehr es gefördert und unterstützt werden muss – beispielsweise in Form von jährlichen, als auch außerordentlichen Subventionen für das Vereinsleben (z.B. in der letzten Periode: Sanierung der Tennisplätze am Lauchsee, Umbau Billardclub Saustall, Bergrettungs-Einsatzfahrzeug). Vereine leben aber auch von Turnieren und Veranstaltungen – dabei gilt ihnen unsere verlässliche Unterstützung, wenn es etwa um Infrastruktur geht. Wichtig dabei ist, dass sich der Einsatz für Vereine, der Einsatz für das Ehrenamt, der Einsatz für das Engagement aus einem Zusammen-gehörigkeitsgefühl speist – einem „Fieberbrunner Füreinander“. Jeder, der sich dieser Idee verpflichtet sieht, der Vereine fördert, Bewegung – speziell bei Kindern und Jugendlichen unterstützt – verdient wiederum unsere Unterstützung.
Auf den Punkt gebracht:
FAMILIEN FÖRDERN
Claudia Siorpaes
Listenplatz 9
Ersatzgemeinderatsmitglied, Mitglied im Siedlungs- und Sozialausschuss, Pflege, Bildung und Kinderbetreuung
Meine Motivation als Mutter von zwei Kindern ist es, unseren Heimatort weiter mitzugestalten und ihn so lebenswert zu erhalten, wie er ist. Als berufstätige Frau weiß ich, wie schwer der Spagat zwischen Kinderbetreuung und Arbeit oft zu bewältigen ist. Hier wurde in den letzten Jahren viel umgesetzt. Der Kindergarten bietet eine ganzjährige und ganztägige Betreuung an. In der KAPA wurde zusätzlich zum Hort mit der „Mittagsbetreuung“ eine tolle Möglichkeit für die Volksschulkinder geschaffen und die KAPA-Kleinkindgruppe wird ebenfalls sehr gut angenommen. Sogar so gut, dass es bald eine Erweiterung geben wird. Vor sechs Jahren war eines meiner Ziele, unter anderem einen neuen Spielplatz zu realisieren. Anstatt eines Spielplatzes ist es uns gelungen, in den Ortsteilen Rosenegg und Pfaffenschwendt gleich zwei neue Spielplätze in unmittelbarer Nähe zu den Schulen zu errichten. Weiters wurde der Kindergartenspielplatz öffentlich zugängig gemacht und in Absprache mit den Pädagoginnen adaptiert. Als Mitglied des Sozialausschusses liegt mir auch das Schulsozialprojekt, das von Marianne Werlberger initiiert wurde, sehr am Herzen - dieses wichtige Projekt muss auch in Zukunft weitergeführt werden. Ich möchte meinen Sitz im Gemeinderat weiter dafür nutzen, mich speziell um die Anliegen unserer Familien zu kümmern.
Auf den Punkt gebracht:
KOMPETENZ ZEIGEN
DI Florian Hinterholzer
Listenplatz 10
Ersatzgemeinderatsmitglied, Obmann-Stv. Bau- und Raumordnungsausschuss, Straßen und Wege
Der Bedarf nach Wohnraum in seinen verschiedenen Formen hat sich in der Vergangenheit gesteigert und weiterentwickelt. Jugendliche, Familien, Senioren oder Alleinstehende – jeder benötigt ein individuelles Angebot. In den letzten Jahren konnten mit der Liste Fieberbrunn als Mehrheitshalter im Gemeinderat wieder viele Projekte wie Baulanderschließungen für Eigenheime (Neuhausen, Neumoos), Eigentumswohnungen (Reitlliftweg), Mietwohnungen (neben Auwirt), Mietkauf-wohnungen (Neumoos) und „Betreubares Wohnen“ (Kirchweg) umgesetzt bzw. gestartet werden. Für die heimische Bevölkerung wird auch zukünftig der stetige und beständige Weg der letzten Jahrzehnte weiter fortgeführt. So werden in den nächsten Jahren weitere Wohn- und Lebensräume mithilfe der Liste Fieberbrunn ermöglicht.
Auf den Punkt gebracht:
VERLÄSSLICH HANDELN
Marianne Werlberger
Listenplatz 11
Aktive Mitarbeit im Gemeinderat bedeutet auch viele sensible, unsichtbare Bereiche zu erledigen. Leistungen, die oftmals als Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Von der flexiblen Kleinkinder- und Hortbetreuung der KAPA und dem ganzjährigen Kindergarten bis zum Angebot unserer drei Volksschulen. Unsere Mittel- und Polytechnische Schule mit dem einzigartigen Projekt der zwei Schulsozialpädagogen und dem Angebot des Mittagstisches bis hin zum Sportpass/regionales Area-Ticket als unschlagbares Angebot für unsere Kinder und Jugendlichen. Als Stellvertreterin des Obmannes des Gesundheits- und Sozialsprengels Pillersee weiß ich um die unverzichtbaren Angebote der Pflege, „Essen auf Rädern“ sowie der Tagesbetreuung. Durch hartnäckiges Verhandeln kann nunmehr auch das Projekt „Betreubares Wohnen“ begonnen werden. Seit vielen Jahren sieht sich die Liste Fieberbrunn in der Verantwortung, diese wichtigen Einrichtungen in ihrer Entwicklung bestmöglich zu fördern und durch Initiativen weiterzuentwickeln. Nur durch ein umsichtiges, wirtschaftliches Handeln können jene Einnahmen erzielt werden, welche benötigt werden, um diese sozialen Leistungen aufrechtzuerhalten bzw. erweitern zu können.
Die Liste Fieberbrunn verbindet dabei soziale Handschrift mit finanzieller Kompetenz – dahinter stehe ich!
Auf den Punkt gebracht:
GUTES BEWAHREN UND
INNOVATIV DENKEN
Magdalena Trixl
Listenplatz 12
Ersatzgemeinderatsmitglied
Fieberbrunn ist ein sehr l(i)ebenswerter Ort. Gutes zu bewahren und innovative Ideen in Hinsicht auf Erscheinungsbild, Sport- und Kulturangebot zu entwickeln, ist mir ein Anliegen. Die Jugend soll dazu animiert werden, unsere tollen (Sport-) Angebote zu nutzen und ermutigt werden, sichtbarer im Gemeindeleben zu sein - dazu sind zeitgemäße Plattformen nötig. Mit meiner Mitarbeit im Regions-marketing möchte ich Synergien nützen und z.B. meinen Beitrag zur Ortsbildgestaltung leisten und eine regional-wirtschaftliche Entwicklung fördern - kleine Betriebe stärken und ihnen helfen, ihr Potential zu erkennen und besser zu nützen. Fieberbrunn soll als Arbeitsstandort eine chancenreiche Zukunft für junge Menschen bieten. Dazu müssen kommende, veränderte Arbeits- und Lebensformen erkannt und deren Entwicklung unterstützt werden.
Auf den Punkt gebracht:
SICHERHEIT GEBEN
Josef Trixl
Listenplatz 13
Assistent des Katastrophenschutzreferenten
Dr. Walter Phleps
Listenplatz 14
Katastrophenschutzreferent
Wir dürfen in einer aktiven und vor allem sicheren Gemeinde leben. Als langjähriges Vorstandsmitglied bei der Feuerwehr Fieberbrunn durfte ich wichtige Entscheidungen für die Entwicklung Fieberbrunns mittragen. Ein besonderes Ereignis war die Zusammenführung der Fraktionen Rosenegg und Dorf, bei dem man erkennen konnte, wie verantwortliche Feuerwehrkameraden letztendlich für den Erhalt der Schlagkraft ihrer Wehr agieren. Ohne Emotionen und Auseinandersetzungen ging diese Umstellung über die Bühne. Durch die Zusammenlegung der Mannschaft und den immer größer werdenden Anforderungen an den Katastrophenschutz mit seinen Gerätschaften, platzen wir im alten Gerätehaus aus allen Nähten. Mit der Errichtung einer neuen Feuerwehrzentrale am Areal der ehemaligen Knappenstube soll ein weiterer Meilenstein gelegt werden. Somit ist es möglich, durch Bündelung von Mannschaft und Gerät eine hohe Sicherheit für die Bevölkerung nachhaltig zu gewährleisten. Fast übergangslos entwickelt sich auch ein Generationswechsel in der Feuerwehr durch unsere hochmotivierte Jugend, welche bei Übungen und Einsätzen ihre erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten bereits bravourös umsetzen, auf das wir alle sehr stolz sind.
In meinen ehemaligen Funktionen als Notarzt bei Rotem Kreuz, Flugrettung, Bergrettung und 30 Jahre als Manager in der Fima Gebro sowie als Hauptmann der Reserve beim Bundesheer habe ich mir Fähigkeiten erworben, die ich jetzt in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Katastrophenschutz-Referent der Marktgemeinde Fieberbrunn gut einsetzen kann. Blackout, Hochwasser, Schneechaos, technische Notfälle und Unfälle etc. sollen unsere Gemeinde nicht unvorbereitet treffen! Sorgen wir vor! "Wenn es hart wird, haut jeder ab!" (zitiert nach Edward A. Murphy)
Auf den Punkt gebracht:
BEWEGUNG UND
GESUNDHEIT FÖRDERN
Philipp Anker, MSc
Listenplatz 15
Kinder verdienen besondere Beachtung, da in frühen Lebensphasen die Grundlage für eine gesunde Lebensweise und lebenslange Gesundheit gelegt wird. Optimale Rahmenbedingungen, die seitens der Gemeinde bereitgestellt werden, haben einen langfristigen Nutzen für „junge Familien“ wie auch für die Gesellschaft. Bereits in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren der Kinder ist es wichtig, Eltern und Erziehungsberechtigte dabei zu unterstützen, ihre Kinder gut zu versorgen und die Voraussetzung zu schaffen, damit sich die Kinder ideal entwickeln können. Als Vater zweier Söhne und Sportwissenschafter habe ich die Chance über die Liste Fieberbrunn erhalten, mich für folgende Themen stark zu machen: Kostenloser Skikurs für alle Fieberbrunner Kinder, kostenloser Schwimmkurs sowie Informationsveranstaltungen zum Thema Gesundheit und Sport/Mobilität durch Bewegung (z.B. nicht mit dem Auto zum Kindergarten, sondern zu Fuß oder mit dem Rad). Weiters soll jedes Kind, das in Fieberbrunn lebt, ab dem 3. Lebensjahr einen Kindergartenplatz erhalten bzw. Anspruch auf einen geförderten Kinderbetreuungsplatz haben. Ich werde mich auch für einen öffentlicher Spielplatz ohne Zeitbeschränkung, möglichst nahe zum Dorfzentrum einsetzen.
Auf den Punkt gebracht:
ZUSAMMENARBEITEN
Georg Bachler
Listenplatz 16
Für mich ist wichtig, dass der Gemeinderat kontinuierliche und beständige Arbeit leistet. Dass die Beschlüsse nachvollziehbar sind und auch für Nachhaltigkeit sorgen. Als Geschäftsführer einer Firma mit Sitz in Fieberbrunn war und ist mir eine gute und schnelle Zusammenarbeit mit der Gemeinde wichtig. Dies funktioniert seit unserer Firmensitzverlegung nach Fieberbrunn 2004 ausgezeichnet. Aus diesen Gründen ist die Liste Fieberbrunn für mich die Richtige!
Auf den Punkt gebracht:
OPTIMISMUS ZEIGEN
Ing. Erich Schwaiger
Listenplatz 17
Als langjähriger Ski Club Obmann war ich als Mitorganisator hochkarätiger Veranstaltungen, wie der ISF Snowboard World Tour, internationaler FIS Rennen und Österreichischer Ski Meisterschaften beteiligt. Es ist mir ein Anliegen, dass solche Events, wie zum Beispiel die Freeride World Tour, auch in Zukunft von der Gemeinde unterstützt werden. Sie steigern den Bekanntheitsgrad bzw. die Sympathiewerte unseres Ortes und sind aus touristischer und wirtschaftlicher Sicht von großer Bedeutung.
Auf den Punkt gebracht:
EHRENAMTLICH HELFEN
Ida Vidmar
Listenplatz 18
Seit ich in Pension bin, helfe ich – so wie viele ANDERE auch – ehrenamtlich in unserem Sozialzentrum mit. Es ist für mich immer wieder beeindruckend, wie liebevoll, menschlich und fürsorglich die Bewohner dort betreut werden. Wir sind in Fieberbrunn in der glücklichen Lage, viele Einrichtungen für ältere und Hilfe suchende Menschen zu haben: Ärztezentrum, Sozialzentrum, Sozialsprengel mit zusätzlicher Möglichkeit einer Tagesbetreuung, Essen auf Rädern, sowie einer großen Auswahl an Hilfsmitteln und Organisationen für 24-Stunden-Betreuung. Dieses Angebot wird nun durch „Betreubares Wohnen“ erweitert. Auch für die jüngere Generation wurde und wird viel getan: Sicherung der Arbeitsplätze durch Firmenansiedelung, Aufschwung im Tourismus und Bautätigkeit für leistbares Wohnen. Ich glaube, es ist lebenswert, in Fieberbrunn zu wohnen. Für mich ist es schön, zu sehen, wie es in der Gemeinde vorwärts geht und darum unterstütze ich mit meiner Stimme die Liste Fieberbrunn.
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