
Entscheidungen treffen, Diskussionen in die “richtige” Richtung führen und sich mit kritischen Meinungen auseinandersetzen: Viele erledigte oder noch in Umsetzung befindliche Projekte wurden im Prinzip einstimmig beschlossen, trotzdem waren die Vorgangsweise von Bürgermeister Walter Astner und die Teamarbeit in den Reihen der Liste Fieberbrunn immer wieder von entscheidender Bedeutung. Gemeinsam hat man die nötige Kernkompetenz immer wieder unter Beweis gestellt.
Im Folgenden finden Sie vier Ziele, die wir uns vor der letzten Wahl gesteckt haben und bei denen vorzeigbare Ergebnisse erreicht wurden - wir werden auch in den kommenden Jahren konsequent daran weiterarbeiten.












Feuerwehr:
Anschaffung Lastenfahrzeug mit Containerlösung
für den raschen Einsatz im Katastrophenfall
Übersiedelung Fraktion Rosenegg ins Dorf
Standortwahl mit Ankauf Knappenstube und Projektstudie für ein gemeinsames Zeughaus aller Feuerwehrfraktionen sowie der Bergrettung an einem Standort in Umsetzung
Bergrettung: Anschaffung Einsatzfahrzeug
Rotes Kreuz: Anschaffung First Responder Fahrzeug für die
umgehende Erste Hilfe vor Ort - eine Kooperation der
Gemeinden im Pillerseetal
Katastrophenschutz:
Installierung Katastropheneinsatzleitung und Bestellung von Dr. Walter Phleps zum Katastrophenschutzreferenten
Ausarbeitung von Notfallplänen für alle Bereiche der Gemeinde mit laufender Aktualisierung
Anschaffung Notstromaggregate für Sozialzentrum und Klärwerk
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Initiiert durch die Liste Fieberbrunn sind wir damit im Bezirk sowie im Land Tirol unter den führenden Gemeinden!
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Wir waren eine der ersten Gemeinden in Tirol, welche sich für einen Eigenausbau des Glasfasernetzes für schnelleres Internet entschieden haben - das garantiert Unabhängigkeit für die Abnehmer.
So wurden in den letzten Jahren insgesamt 3 Mio. € in den Breitbandausbau Fieberbrunns investiert und hart um Förderungen gekämpft.
Bisher konnten ca. 400 Glasfasernetz-Anschlüsse hergestellt werden, der Ausbau geht weiter ...
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Wir sehen neue Projekte in Tourismus und Wirtschaft immer eingebettet in einen Kreislauf mit allen Bereichen einer Gemeinschaft.
Durch weitsichtige Entscheidungen wurde der Zusammenschluss unseres Skigebietes mit Saalbach-Hinterglemm-Leogang im Jahr 2015 gefördert und dadurch ein touristischer und wirtschaftlicher Aufschwung Fieberbrunns und der Region ermöglicht. Eine Steigerung des Wohlstands aller Fieberbrunnerinnen und Fieberbrunner ist dabei unser erklärtes Ziel.
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Wir wollen eine starke und ganzjährige Tourismusregion sein, von der jeder - Einheimischer und Gast profitiert. Um dieses Ziel zu erreichen, bekannte sich der Gemeinderat zu einer maßvollen, soliden Entwicklung und Qualitätsverbesserung im touristischen Angebot unseres Ortes. Die Notwendigkeit, zusätzliche Kapazitäten im qualitativ hochwertigen Segment zu schaffen, wurde uns dabei von der renommierten Tourismusagentur “GFB & Partner” bestätigt, dieses Ziel wurde auch mit dem zuständigen Landesrat besprochen. Eine unausgewogene Relation von Einwohner- zu Gästebettenzahl wie in Fiss-Serfaus, Kirchberg oder Saalbach war und ist nicht das Ziel. Ein Dank sei an dieser Stelle auch jenen Fieberbrunner Betrieben gesagt, die in den letzten Jahren in die Qualität ihres Angebotes investiert haben. Wir werden auch in Zukunft mit Zahlen und Fakten argumentieren, wenn es um die Weiterentwicklung unseres Ortes geht.
Der Kreislauf in einer Gemeinde:



